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Sprachschulen in Neuseeland

Um Englisch zu lernen gibt es wohl kaum ein Land, das weiter entfernt liegt als Neuseeland. Bekannt ist das Land am anderen Ende der Welt vor allem durch seine fantastische Natur, die Freundlichkeit der Einwohner und die Leidenschaft mit der die Traditionen der neuseeländischen Ureinwohner, der Māori, zelebriert werden.

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Eine tierische Bevölkerung

Sprachschulen Neuseeland - Natur pur Neuseeland ist von der Fläche her mit England vergleichbar, hat allerdings nur circa 4,5 Millionen Einwohner. So ist das Land nicht nur herrlich leer, sondern auch naturbelassen. Ein echtes Highlight für alle Natur- und Tierfreunde und Menschen, die sich an absoluter Stille erfreuen können. Und Fans des Meeres werden sich freuen zu hören, dass man an keinem Ort in Neuseeland mehr als 128 Kilometer von der Küste entfernt ist. Wie natürlich Neuseeland ist, merkt man außerdem an den Einwohnern der Insel: Nur 5% sind Menschen, die restlichen 95% sind Tiere. Ein Großteil dieser Tierwelt besteht übrigens aus Schafen. Auf jeden Neuseeländer kommen jeweils 6 Schafe, deren Zucht und Verkauf eine der wichtigsten Säulen der neuseeländischen Wirtschaft ist. Auf den grünen Wiesen Neuseelands können die Tiere frei herumlaufen und ihr Fleisch bekommt so eine in der ganzen Welt gelobte Qualität.

Die Kiwis

Sprachschulen in Neuseeland - Land der Kiwis Das Wahrzeichen Neuseelands ist der Kiwi. Dieser kleine, unter Naturschutz stehende Vogel ist außerdem der Namensgeber für den Spitznamen, den die Neuseeländer sich selbst gegeben haben: Kiwis. Dieser Name zeigt direkt den Humor und die lockere Art, mit der sich die Einwohner des Landes selbst nicht zu ernst nehmen. Außerdem gelten die Kiwis als bescheiden. Da das Land sehr lange Zeit im wahrsten Sinne des Wortes abgeschottet „am Ende der Welt“ lag, waren die Ressourcen oft knapp und es musste verantwortungsvoll mit den vorhandenen Lebensmitteln und Produkten umgegangen werden. Was früher als etwas zurückgebliebenes Land galt, ist heute bei Immigranten aus Asien, Backpackern, Wanderern und auch Filmcrews beliebt. Besonders bekannt ist der Film „der Herr der Ringe“, der komplett in Neuseeland gedreht wurde.

Sport trifft auf Tradition

In Neuseelands Brust schlagen zwei Herzen: eines für das Rugby, das andere für die Ureinwohner des Landes. Und die Nationalmannschaft Neuseelands schafft es gekonnt, beide zu vereinen. Vor jedem wichtigen Spiel führen die „All Blacks“ einen „Haka“ auf. Dieser traditionelle Tanz der neuseeländischen Ureinwohner, der Māori, diente einerseits zur Einschüchterung von Feinden und beinhaltet unter anderem kämpferische Ausrufe, furchteinflößende Grimassen und eine drohende Körperhaltung. Andererseits bedeutet „Haka“ in der Sprache der Māori jedoch nichts anderes als „Tanz“ und es gibt auch Hakas, die nichts mit Kämpfen zu tun haben. Ob zur Unterhaltung von Gästen, für Zeremonien oder auch einfach nur zur Begrüßung – für jede Situation gibt es eine Variation des Haka. Der Haka scheint für die „All Blacks“ jedoch als Einschüchterung zu wirken, denn sie gelten als das beste Rugby-Team der Welt.