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Unterkunft Meine fünfzehnjährige Tochter sollte an einer einwöchigen Sprachreise auf Malta St Julian’s vom 02.-09.08.2020 teilnehmen. Sie freute sich sehr. Was dann passierte, ist unglaublich und wir können es immer noch nicht fassen: Der Flug fand nicht wie angekündigt um 10:40h, sondern erst um 19:05h statt. Eine Benachrichtigung vorab vonseiten des Reisevermittlers Sprachcaffe fand nicht statt, so dass wir unverrichteter Dinge wieder umkehren und später neu zum Flughafen anreisen mussten. Ich hatte telefonisch eine Flugbegleitung für meine Tochter gebucht, die auch die mitreisende Freundin begleiten sollte. Man erklärte mir am Telefon auf meine Frage, ob ich die zusätzliche Gebühr dafür separat überweisen solle, da ich bereits den gesamten Reisepreis bezahlt hatte, dass dies nicht nötig sei, ich würde eine Rechnung erhalten. Die Flugbegleitung erschien nicht, die telefonische Zusage von Sprachcaffe wurde dementiert. Meine Tochter informierte mich nach ihrer nächtlichen Ankunft, dass sie 50 Euro Pfand vor Ort bezahlen musste, was ihr somit an Taschengeld nicht mehr zur Verfügung stand. Dann schickte sie mir Bilder der Unterkunft: Die Zimmer waren schmutzig, definitiv nicht gereinigt, Haare auf Mobiliar, Dreck auf Möbeln, Ventilatoren, etc. Die Anlage war stark verwohnt und entsprach in kleinster Weise den Bildern auf der Website von Sprachcaffe. Die Krönung war jedoch, dass sich keiner der Angestellten vor Ort und der Gäste an die Coronaschutzmaßnahmen hielt. Mundschutz, Abstand- Fehlanzeige. Auch im Unterricht wurde kein Mundschutz getragen. Als dann nach anfänglichem Verschleiern und Herunterspielen bekannt wurde, dass zwei Schüler aus der Vorwoche nach ihrer Ankunft zuhause positiv auf Corona getestet wurden, war das Maß voll. Meine Tochter und ihre Freundin reisten vorzeitig am Mittwoch ab. Bemerkenswert ist, dass das Sprachcaffe keinerlei Einsicht zeigt, sämtliche Beschwerdepunkte dementiert und erst auf Nachdruck den vorzeitigen Rückflug unter der Befingung, dass die Kosten durch die Eltern übernommen werden, buchte!!! Fazit: Meine Tochter war dem Risiko einer Coronainfektion im höchsten Maße ausgesetzt Meine Kosten beziffern sich auf 1316 € Sprachcaffe stellt sich tot Ich kann jeden nur ausdrücklich warnen, dort eine Reise zu buchen!

 

Sprachkurs Meine fünfzehnjährige Tochter sollte an einer einwöchigen Sprachreise auf Malta St Julian’s vom 02.-09.08.2020 teilnehmen. Sie freute sich sehr. Was dann passierte, ist unglaublich und wir können es immer noch nicht fassen: Der Flug fand nicht wie angekündigt um 10:40h, sondern erst um 19:05h statt. Eine Benachrichtigung vorab vonseiten des Reisevermittlers Sprachcaffe fand nicht statt, so dass wir unverrichteter Dinge wieder umkehren und später neu zum Flughafen anreisen mussten. Ich hatte telefonisch eine Flugbegleitung für meine Tochter gebucht, die auch die mitreisende Freundin begleiten sollte. Man erklärte mir am Telefon auf meine Frage, ob ich die zusätzliche Gebühr dafür separat überweisen solle, da ich bereits den gesamten Reisepreis bezahlt hatte, dass dies nicht nötig sei, ich würde eine Rechnung erhalten. Die Flugbegleitung erschien nicht, die telefonische Zusage von Sprachcaffe wurde dementiert. Meine Tochter informierte mich nach ihrer nächtlichen Ankunft, dass sie 50 Euro Pfand vor Ort bezahlen musste, was ihr somit an Taschengeld nicht mehr zur Verfügung stand. Dann schickte sie mir Bilder der Unterkunft: Die Zimmer waren schmutzig, definitiv nicht gereinigt, Haare auf Mobiliar, Dreck auf Möbeln, Ventilatoren, etc. Die Anlage war stark verwohnt und entsprach in kleinster Weise den Bildern auf der Website von Sprachcaffe. Die Krönung war jedoch, dass sich keiner der Angestellten vor Ort und der Gäste an die Coronaschutzmaßnahmen hielt. Mundschutz, Abstand- Fehlanzeige. Auch im Unterricht wurde kein Mundschutz getragen. Als dann nach anfänglichem Verschleiern und Herunterspielen bekannt wurde, dass zwei Schüler aus der Vorwoche nach ihrer Ankunft zuhause positiv auf Corona getestet wurden, war das Maß voll. Meine Tochter und ihre Freundin reisten vorzeitig am Mittwoch ab. Bemerkenswert ist, dass das Sprachcaffe keinerlei Einsicht zeigt, sämtliche Beschwerdepunkte dementiert und erst auf Nachdruck den vorzeitigen Rückflug unter der Befingung, dass die Kosten durch die Eltern übernommen werden, buchte!!! Fazit: Meine Tochter war dem Risiko einer Coronainfektion im höchsten Maße ausgesetzt Meine Kosten beziffern sich auf 1316 € Sprachcaffe stellt sich tot Ich kann jeden nur ausdrücklich warnen, dort eine Reise zu buchen!

 

Sprachreise insgesamt Meine fünfzehnjährige Tochter sollte an einer einwöchigen Sprachreise auf Malta St Julian’s vom 02.-09.08.2020 teilnehmen. Sie freute sich sehr. Was dann passierte, ist unglaublich und wir können es immer noch nicht fassen: Der Flug fand nicht wie angekündigt um 10:40h, sondern erst um 19:05h statt. Eine Benachrichtigung vorab vonseiten des Reisevermittlers Sprachcaffe fand nicht statt, so dass wir unverrichteter Dinge wieder umkehren und später neu zum Flughafen anreisen mussten. Ich hatte telefonisch eine Flugbegleitung für meine Tochter gebucht, die auch die mitreisende Freundin begleiten sollte. Man erklärte mir am Telefon auf meine Frage, ob ich die zusätzliche Gebühr dafür separat überweisen solle, da ich bereits den gesamten Reisepreis bezahlt hatte, dass dies nicht nötig sei, ich würde eine Rechnung erhalten. Die Flugbegleitung erschien nicht, die telefonische Zusage von Sprachcaffe wurde dementiert. Meine Tochter informierte mich nach ihrer nächtlichen Ankunft, dass sie 50 Euro Pfand vor Ort bezahlen musste, was ihr somit an Taschengeld nicht mehr zur Verfügung stand. Dann schickte sie mir Bilder der Unterkunft: Die Zimmer waren schmutzig, definitiv nicht gereinigt, Haare auf Mobiliar, Dreck auf Möbeln, Ventilatoren, etc. Die Anlage war stark verwohnt und entsprach in kleinster Weise den Bildern auf der Website von Sprachcaffe. Die Krönung war jedoch, dass sich keiner der Angestellten vor Ort und der Gäste an die Coronaschutzmaßnahmen hielt. Mundschutz, Abstand- Fehlanzeige. Auch im Unterricht wurde kein Mundschutz getragen. Als dann nach anfänglichem Verschleiern und Herunterspielen bekannt wurde, dass zwei Schüler aus der Vorwoche nach ihrer Ankunft zuhause positiv auf Corona getestet wurden, war das Maß voll. Meine Tochter und ihre Freundin reisten vorzeitig am Mittwoch ab. Bemerkenswert ist, dass das Sprachcaffe keinerlei Einsicht zeigt, sämtliche Beschwerdepunkte dementiert und erst auf Nachdruck den vorzeitigen Rückflug unter der Befingung, dass die Kosten durch die Eltern übernommen werden, buchte!!! Fazit: Meine Tochter war dem Risiko einer Coronainfektion im höchsten Maße ausgesetzt Meine Kosten beziffern sich auf 1316 € Sprachcaffe stellt sich tot Ich kann jeden nur ausdrücklich warnen, dort eine Reise zu buchen!

 


Standardkurs / Jugendliche / St. Julians / Malta

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