Transfer
Obwohl ich zwei Stunden Verspätung hatte, wartete jemand von EF auf mich am Flughafen, bis ich endlich ankam, um mich dann zum Campus zu bringen.
Unterkunft
Der Campus wurde schnell mein zweites Zuhause, obwohl die Zimmer der Verantwortung ihrer Bewohner unterlagen und deshalb teils sehr unordentlich und dreckig waren. Nach einer Putzaktion hatten wir dieses Problem jedoch behoben.
Ein deutlicher Vorteil des Campus: morgens konnte ich in der Cafeteria frühstücken und dann von dort aus direkt in den Unterricht gehen, und musste nicht erst eine lange Busfahrt hinter mich bringen. Unterrichtsräume und Unterbringung gemeinsam untergebracht in diesem wunderschönen alten Kloster waren perfekt.
Sprachkurs
Das toefl-Zertifikat habe ich nach meinem Boston-Aufenthalt mit einem sehr guten Ergenis abgelegt - ob das nun an dem Kurs lag oder an meinen schon vorher sehr guten Englischkentnissen, kann ich nicht sagen. Auf jeden Fall war der Kurs ein gutes Training und ich habe einige praktische Tipps für die Prüfung bekommen.
Freizeitprogramm
Die Teamer organisierten Unternehmungen je nach Nachfrage und begleiteten uns auch gerne in kleineren Gruppen, unaufdringlich und superfreundlich. Es gab viele tolle Freizeitangebote, und bei der individuellen Planung von Ausflügen wurde einem auch verlässlich geholfen.
Sprachreise insgesamt
Meine Zeit in Boston waren zwei Monate meines Lebens, die ich nie vergessen werde. Viele neue Freundschaften, das Kennenlernen anderer Kulturen und diese ereignis- und erlebnisreiche Zeit werden mich immer begleiten. Dank EF habe ich den ersten Schritt zur Tür hinaus in die weite Welt gewagt, und fühle mich mittlerweile pudelwohl damit. Dank meiner vielen neuen Freundschaften kann ich jetzt von mir behaupten, überall auf der Welt zu Hause zu sein - besonders in Boston.
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