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Sprachreisen nach St. Julians und Sliema

Die einstigen Fischerdörfchen Sliema und St. Julian’s sind am stärksten durch die lange britische Kolonialzeit auf Malta geprägt worden. In den beiden Touristenhochburgen sind fast alle Sprachschulen der Inseln angesiedelt.

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Strandleben und Partyszene

Die beiden Küstenstädtchen Sliema und St. Julian’s sind die Hot Spots des Strandlebens und der Partyszene auf Malta. Sliema bedeutet auf Maltesisch in etwa „Frieden“, was auf den Ursprung des Ortes als ein kleines Fischerdorf hinweist. Seit Beginn des 20. Jahrhunderts aber hat Sliema eine rasante Entwicklung genommen. Wohlhabende Bürger aus Valletta auf der gegenüberliegenden Seite der Bucht bauten sich hier ihre Sommerresidenzen, über die Jahrzehnte wuchs die Stadt mehr und mehr zum Urlauberort. Hotels und Pensionen, Restaurants und Bars dehnten sich immer weiter gen Norden und damit auch auf das Gebiet der benachbarten Gemeinde St. Julian’s aus. In dessen Vergnügungsviertel Paceville mit seinen ungezählten Clubs und Diskotheken spielt sich ein Großteil des maltesischen Nachtlebens ab.

Sprachkurse auf Teilnehmer zugeschnitten

In Sliema und St. Julian’s sind auch die allermeisten Sprachschulen auf Malta beheimatet. Deren Angebote sind sehr weit gefächert, mal richten sie sich eher an ein jugendliches Publikum, mal konkret an Erwachsene. Die beiden Küstenstädte haben sich auch deshalb als erste Adresse für Sprachreisen auf Malta etabliert, weil hier der britische Einfluss besonders prägend war. Anders als in vielen kleineren Orten auf den maltesischen Inseln sprechen die Menschen hier vorrangig Englisch. Etliche Straßennamen offenbaren ihren britischen Ursprung, auch an dem einen oder anderen Gebäude lassen sich noch die Spuren der langen Kolonialherrschaft ablesen.

Ausgangsorte für die Inselerkundung

Sprachreisen Malta_Valetta Jenseits vom Sprachunterricht und dem Vergnügen am Strand sind Sliema und St. Julian’s ideale Ausgangsorte, um Malta zu erkunden. Eine regelmäßige Fähre verbindet Sliema und Valletta, ideal, um die historische Altstadt zu entdecken. Ebenso gut sind die beiden Städtchen an das Hinterland angebunden oder an die etwas ruhigeren Küstenabschnitte im Nordwesten der Insel. Alle drei maltesischen Inseln haben zusammen etwa die Fläche der Stadt Bremen, mit einem Mietwagen oder auch mit Bussen erreicht man auf Tagestouren auch entlegene Ecken der Hauptinseln Malta und Gozo ohne Mühe. Man kann aber bei einer Sprachreise auch problemlos zwei oder drei Wochen in Sliema und St. Julian’s verbringen: Morgens zum Unterricht, nachmittags an den Strand, abends auf die Tanzfläche – manchmal braucht es nicht mehr für einen tollen Urlaub.