Flanieren und schauen, flirten und genießen: Paris ist eine Stadt, die alle positiven Lebensgeister weckt. Eine Metropole mit unverwechselbaren Charme – und dem geheimnisvollsten Lächeln der Kunstgeschichte.
Flanieren und schauen, flirten und genießen: Paris ist eine Stadt, die alle positiven Lebensgeister weckt. Eine Metropole mit unverwechselbaren Charme – und dem geheimnisvollsten Lächeln der Kunstgeschichte.
Welche Sprachreise passt zu dir?
Natürlich: Die Stadt der Liebe. Ein Spaziergang am Ufer der Seine, ein Besuch bei Monets Seerosen, ein Abendessen in Montmartre – Paris ist der perfekte Schauplatz für romantische Momente. Seit jeher hat es verliebte Paare in die französische Hauptstadt gezogen, weil sie sich im besonderen Ambiente dieser Stadt noch beschwingter gefühlt haben. Tatsächlich kann man stundenlang glücksverloren über Boulevards und durch kleine Nebenstraßen streunen, kann sich dem pulsierenden Leben hingeben oder die kleinen Fluchten in Cafés und Restaurants genießen. Paris ist eine Stadt, die die Lust am Leben weckt und trübe Gedanken verscheucht. Wer zu einer Sprachreise an die Seine aufbricht, der sollte sich immer dessen bewusst sein, dass Amors Pfeile hier pausenlos durch die Lüfte surren.
Wohin zuerst? Zum Eiffelturm oder nach Notre Dame? In den Louvre oder ins Centre Pompidou? Auf die Champs Élysées oder auf den Pont Neuf? Ganz gleich wohin man sich treiben lässt – plötzlich steht man vor einem dieser Bauwerke, deren Bilder man schon so oft gesehen hat und die doch in der Realität so ganz anders wirken. Ob man sich die Stadt zu Fuß erläuft oder gezielt mit der Metro seine Ziele ansteuert: Erst ganz allmählich bekommt man ein Gespür für das Gewirr der Straßen und Gassen, die Eigenheiten der verschiedenen Arrondissements und die versteckten Parks und Friedhöfe – grüne Oasen im Häusermeer. Paris ist eine Stadt, die von ihrem Besucher umworben werden will, sie gibt sich nicht auf den ersten Blick hin, sondern verrät ihre Reize nur dem, der genau hinsieht. Und zu sehen gibt es viel, auch im Alltag: Man kann ganze Tage in einem Café damit verbringen, Straßenszenen zu beobachten und sich Geschichten zu den Menschen auszudenken, die vorübergehen.
Irgendwann aber muss man die Straßen verlassen und die Museen erobern. Wer wollte aus Paris abreisen, ohne von der Mona Lisa angelächelt worden zu sein? Und wie könnte man es versäumen, mit den Impressionisten durch die sonnendurchflutete Stadt zu schlendern oder mit Toulouse Lautrec ins wilde Nachtleben des Moulin Rouge einzutauchen? Wie sehr wünschte man sich manchmal die geheime Stelle aus Woody Allens wunderbaren Hommage „Midnight in Paris“ zu kennen, an der Owen Wilson in jenes wundersame Taxi steigt, das ihn mitnimmt in das Paris der 1920er Jahre und zu den Menschen, deren Arbeit man heute in Museen oder auf Bühnen bewundert. Eine Sprachreise nach Paris ist ein immerwährender Flirt: Mit der Stadt und ihrer Geschichte, mit den Künsten, mit der Schönheit. Wer aus Paris nicht mit einem kleinen Champagner-Schwips zurückkehrt, der hat das Wesen dieser Stadt nicht verstanden.