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Sprachreisen nach New York

Diese Stadt ist der Inbegriff der modernen Metropole: Weltoffen, multikulturell, voller Kontraste. Der Mythos New York hat Einwanderer aus aller Welt angezogen. Denn wer es hier schafft, der schafft es überall.

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Glanz und Tragik einer Stadt

Sprachreisen New York_Staten Island Der Blick geht immer zunächst nach oben: Wer durch die Straßenschluchten Manhattans läuft, dessen Augen werden wie magisch in die Höhe gezogen. Die Faszination New Yorks geht seit Beginn des 20. Jahrhunderts von seinen Wolkenkratzern aus. Der Blick auf die Skyline, vom Wasser aus oder von der Aussichtsplattform des Empire State Building, ist bis heute einzigartig auf der Welt – auch wenn andernorts mittlerweile noch höhere Gebäude in den Himmel gewachsen sind. Hochhäuser haben diese Metropole geprägt – im Guten wie im Tragischen. Der Zusammensturz der Zwillingstürme des Word Trade Centers nach den Terroranschlägen vom 9. September 2001 hat sich wie kein anderes Ereignis im kollektiven Gedächtnis der New Yorker festgesetzt. Wer als Sprachreisender diese Stadt in ihrem Innersten verstehen will, für den ist ein Besuch der Nationalen Gedenkstätte am Ground Zero Pflicht.

Schmelztiegel der Kulturen

Man kann New York erleben, indem man tagelang durch Straßen und Parks streift. Wem es in Manhattan auf Dauer zu laut und zu hektisch wird, der kann hinausfahren nach Brooklyn oder Queens oder mit der Fähre übersetzen nach Staten Island. Jede Straßenecke öffnet neue Perspektiven, jedes Viertel birgt seine eigenen Geschichten. Im vielbeschworenen „melting pot“ der US-amerikanischen Gesellschaft ist ein Nebeneinander vieler Kulturen und Sprachen entstanden, das beispiellos unter den Mega-Cities des Erdballs ist. Diesen Ursprung der Stadt und des gesamten USA vermittelt kein anderer Ort so intensiv wie Ellis Island. Über die kleine Insel im Hafengebiet, nicht weit entfernt von der Freiheitsstatue, kamen zwischen 1892 und 1954 rund 12 Millionen Einwanderer in die Vereinigten Staaten. Es ist ein Ort voller bewegender Biographien und Schicksale.

Im Bilderrausch der Museen

Sprachreisen New York_Museum Eine Sprachreise nach New York ist aber nur dann halbwegs vollständig, wenn sie in eines oder mehrere der weltberühmten Museen führt. Allen voran das Museum of Modern Art, kurz MoMa, mit seiner spektakulären Sammlung des Impressionismus, der Klassischen Moderne und der zeitgenössischen Kunst. Ähnlich beeindruckend ist das Guggenheim Museum, zum einen wegen der beeindruckenden Kollektion, zum anderen wegen der grandiosen Architektur von Frank Lloyd Wright. Wer alle sehenswerten Museen dieser Stadt besuchen will, der müsste seine Sprachreise von einigen Wochen auf mindestens ein Jahr ausdehnen. Erst dann bliebe auch Zeit für die Metropolitan Opera, die Musical-Bühnen am Broadway, die Jazz Clubs oder die Off-Theater. Schließlich ist New York die Stadt, die niemals schläft.