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Sprachreisen nach Boston

Von Gestern nach Morgen: Die historische Vergangenheit und die wissenschaftliche Zukunft der USA liegen in Boston nah beieinander. Und im legendären Fenway Park lernt man verstehen, was Baseball so beliebt macht.

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Ein Ritt für die Freiheit

Sprachreisen Boston_USA Eine Sprachreise nach Boston ist immer auch eine Reise in das Herz der US-amerikanischen Geschichte. Eine vier Kilometer lange rote Linie durchzieht das Zentrum der Stadt: Entlang des „Freedom Trail“ wird der revolutionäre Geist der Gründungsväter der USA spürbar. Unabhängigkeit, Selbstbestimmung, Freiheit – die Ursprünge des US-amerikanischen Patriotismus liegen in Boston. Nahezu ein Wallfahrtsort ist das Wohnhaus des Freiheitskämpfers Paul Revere. Durch seinen berühmten Mitternachtsritt im April 1775, durch den er die Bewohner benachbarter Städte vor herannahenden britischen Truppen warnte, wurde er zum nationalen Helden. Zwei Jahre zuvor hatte er an der „Boston Tea Party“ teilgenommen, der ersten offenen Widerstandshandlung gegen die britische Vorherrschaft.

Harvard und all die anderen Unis

Sprachreisen Boston_Bibliothek Boston lebt aber nicht allein von seiner Vergangenheit. Sondern vor allem von seiner Zukunft: Mit dem Massachusetts Institute of Technology (MIT) und der Harvard University liegen zwei der renommiertesten Universitäten am jenseitigen Ufer des River Charles, hinzu kommen fast drei Dutzend weitere Hochschulen. Niemand, der auf einer Sprachreise in Boston zu Gast ist, wird sich dem studentischen Flair der Stadt entziehen können. Die lebendige Debattierkultur amerikanischer Studenten ist in den Straßen rund um Harvard Square allgegenwärtig. Wem es im quirligen Trubel der Cafés und Restaurants zu hektisch zugeht, der kann nur wenige hundert Meter entfernt eintauchen in wahre Oasen der Abgeschiedenheit: Die grünen Innenhöfe der historischen Lehr- und Wohngebäude des Harvard Campus sind Zufluchtsorte der Ruhe und Konzentration.

Der Fluch des Bambino

Ein wahres Versäumnis wäre es, bei einer Sprachreise nach Boston nicht zu mindestens einem der legendären Sportclubs der Stadt zu pilgern. Wer die Seele des Baseball verstehen will, der kommt um einen Besuch des Fenway Park nicht herum, der Heimat der traditionsreichen Red Sox. Das 1912 eröffnete Stadion ist das älteste in den USA, in dem noch Profi-Baseball gespielt wird. Hier wird man zwangsläufig einem Mythos des US-Sports begegnen, dem „Fluch des Bambino“. Anfang 1920 wurde „Babe Ruth“, der wohl beste Baseball-Spieler aller Zeiten, an die verhassten New York Yankees verkauft. Es sollte 86 Jahre dauern, bis der Fluch dieses Transfers gebrochen werden konnte und die Red Sox 2004 endlich wieder die „World Series“ und damit den Meistertitel gewinnen konnten. Auch die Boston Celtics (Baketball) und die New England Patriots (American Football) gehören zu den Top Teams der Staaten.